25.04.2023

Mazda Design kooperiert mit der Hochschule für Gestaltung in München

Joachim Frey vom Mazda Classic – Automobil Museum Frey, Bahram Partaw, Senior Designer Mazda Motor Europe GmbH, Prof. Dr. Othmar Wickenheiser und Mickaël Loyer, Lead Designer Mazda Motor Europe GmbH (v.l.n.r.) empfingen in Augsburg die Studierenden der Hochschule für Gestaltung München. Foto: Joachim Schafnitzl.

Gemeinsam auf der Suche nach neuen Inspirationen: Zusammen mit Studierenden der Hochschule für Gestaltung in München entwickeln europäische Mazda Designer in den kommenden Monaten neue Ideen und Konzepte für ein zukunftsgerichtetes Markendesign.

Die Kontakte zur renommierten Hochschule wurden von Bahram Partaw geknüpft: Der Senior Designer des europäischen Mazda Designzentrum in Oberursel bei Frankfurt hat selbst von 2007 bis 2012 in München Industrie- und Produktdesign studiert. Auf Seiten der Hochschule wird das Projekt von Prof. Dr. Othmar Wickenheiser geleitet, der seit 1996 an der Fakultät für Design den Studienschwerpunkt Transportation Design verantwortet. Insgesamt wirken rund 30 Studentinnen und Studenten an dem Projekt mit.

Zum Auftakt trafen sich die Projektteilnehmer im Mazda Classic – Automobil Museum Frey in Augsburg, dem einzigen öffentlichen Museum mit historischen Mazda Fahrzeugen außerhalb Japans. Mit einzigartigen Modellen aus allen Abschnitten der Markengeschichte zeichnet die Sammlung auch die Entwicklung des Designs nach, das bei Mazda seit jeher eine herausragende Rolle spielt.

Bahram Partaw und sein Kollege Mickaël Loyer, Lead Designer beim europäischen Mazda Designzentrum in, hießen gemeinsam mit Joachim Frey vom Augsburger Museum die Studierenden unterschiedlichster Jahrgänge und den leitenden Professor willkommen. Ziel der Kooperation ist es, zukunftsfähige Designs zu entwickeln, die die Kodo Philosophie von Mazda berücksichtigen und neue Formen der Sportlichkeit ausdrücken. „Wir von Mazda erhoffen uns von dieser Kooperation, von der jungen Generation künftiger Designer eine neue Sichtweise auf die Marke zu bekommen“, sagt Bahram Partaw. „Wir möchten uns gegenseitig inspirieren und zusammen Ideen ausarbeiten, die relevant sein können für die Marke Mazda und für die Gesellschaft der Zukunft.“

Die Studierenden arbeiten in den kommenden Wochen weiter an dem Projekt und werden ihre Ideen und Entwürfe bei einer Abschlusspräsentation im Juli vorstellen. Neben Zeichnungen werden auch physische Modelle entstehen, die bei Mazda auf traditionelle Art aus Ton gefertigt werden.