Neues Exponat: Mazda3 der Hiroshima-Frankfurt Challenger Tour 2013
Die ausführliche Geschichte:
Die dritte Generation des Mazda3 kam 2013 nach Deutschland – im wahrsten Sinne des Wortes. Acht Fahrzeuge des in Japan produzierten Kompaktwagens machten sich Ende Juli von der Mazda Firmenzentrale in Hiroshima/Japan auf den langen Weg in Richtung Frankfurt am Main. Nach 30 Tagen und über 15.000 Kilometern endete die Tour am 7. September genau rechtzeitig zur Messepremiere des Mazda3 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA).
Die „Mazda Route3 – Die Hiroshima-Frankfurt Challenger Tour 2013“ war eine Neuauflage der legendären Mazda Langstreckenfahrt Hiroshima-Frankfurt, die bereits 1977 mit dem Mazda 323 der ersten Generation und 1990 mit dem Mazda 626 bewältigt wurde. Die Strecke von Hiroshima nach Wladivostok legten die fabrikneuen Fahrzeuge per Schiff zurück. Insgesamt ging es in sieben Etappen durch 30 Städte in fünf Ländern, zwei Kontinenten und neun Zeitzonen. Die Teilstrecken dauern jeweils drei bis sechs Tage, in denen bis zu 2.500 Kilometer zurückgelegt wurden. Unter teils schwierigen Bedingungen hatten die Testfahrer dabei ausreichend Gelegenheit, den Mazda3 kennenzulernen und sich von seinen Tugenden zu überzeugen. Neben fantastischen Landschaftseindrücken wie beispielsweise am Baikalsee und dem Altay Gebirge konnten die Fahrer mit Stadtbesichtigungen und Veranstaltungen auch Menschen und Kulturen der verschiedenen Regionen kennenlernen.
Auf dem Mazda IAA-Stand gehörten schließlich vier der acht Tour-Mazda3 zu den heimlichen Stars. Und da Mazda pro auf der Mazda Route3 gefahrenen Kilometer 3,50 Euro spendete, fand die außergewöhnlich Challenge mit der Übergabe eines Schecks in Höhe von 60.000 Euro an „RTL – Wir helfen Kindern“ auf der IAA ihren erfolgreichen Abschluss.